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Artikel: Schmuckmaterialien und ihre Eigenschaften: Titan, Gold, Silber und Co.

Schmuckmaterialien und ihre Eigenschaften: Titan, Gold, Silber und Co.

Schmuckmaterialien und ihre Eigenschaften: Titan, Gold, Silber und Co.

  • Die Geschichte des Schmucks reicht Tausende von Jahren zurück, wobei die Schmuckherstellung, wie wir sie heute kennen, vor etwa 5.000 Jahren im alten Ägypten begann. Mit der Zeit wurden viele verschiedene Materialien für die Herstellung von Schmuck verwendet, darunter Bronze, Carbon, Chirurgenstahl/Edelstahl 316L, Glas, Gold, Kupfer, Messing, Nickel, Platin, Silber und Titan.
  • Jedes Schmuckmaterial hat einzigartige Eigenschaften in Bezug auf Wasserfestigkeit, Robustheit, Gewicht und Eignung für Allergiker. Zum Beispiel ist Titan korrosionsbeständig, leicht, extrem hart und biokompatibel, was es ideal für die Schmuckindustrie und insbesondere für Allergiker macht.
  • Der Titanschmuck von nonu.Berlin wird in Deutschland hergestellt und entspricht den gleichen Standards wie in der Medizintechnik. Dies stellt sicher, dass Allergiker den Schmuck ohne Sorge tragen können.

 

In der folgenden Tabelle findest Du eine Zusammenfassung der Eigenschaften der entsprechenden Schmuckmaterialien. Im Text weiter unten findest Du zu den einzelnen Materialien weitere Details.

Material Wasserfest Robust Gewicht Für Allergiker geeignet
Bronze nein ja schwer bedingt (nur in Reinform)
Carbon ja ja sehr leicht ja
Edelstahl 316L ja ja leicht bedingt
Glas ja nein schwer ja
Gold bedingt bedingt schwer bedingt (nur in Reinform)
Kupfer ja nein schwer bedingt (nur in Reinform)
Messing  bedingt ja schwer nein
Nickel ja ja schwer nein
Platin ja ja schwer ja
Silber bedingt bedingt schwer bedingt
Titan ja ja sehr leicht ja

 

Die Geschichte des Schmucks

Die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Schmuck reicht Tausende von Jahren zurück. Schmuck wurde schon immer eingesetzt, um die eigene Attraktivität zu steigern, eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht zu zeigen oder den eigenen Charakter zum Ausdruck zu bringen. Fast so alt wie die Menschheit selbst, nimmt Schmuck eine historisch wertvolle Rolle ein, die seinen fortwährenden Einfluss auf unsere Kulturen widerspiegelt.

Bereits vor etwa 100.000 Jahren begannen unsere Vorfahren, Schmuck aus Muscheln, Knochen, Federn oder Steinen herzustellen und zu tragen. Diese frühen Schmuckstücke waren wahrscheinlich weniger ein Ausdruck von Ästhetik als vielmehr symbolische Objekte mit sozialer oder ritueller Bedeutung.

Die Schmuckherstellung, wie wir sie heute kennen, begann vor etwa 5.000 Jahren im alten Ägypten. Damals wurden erstmals Edelmetalle wie Gold, Silber und Bronze für die Herstellung von Schmuck und Accessoires verwendet. Insbesondere Gold war aufgrund seiner Formbarkeit und Ästhetik äußerst beliebt, sodass schon früh verschiedenste Designs wie Halsketten, Ringe, Ohrringe, Piercings oder Armbänder entstanden.

Wenig später begannen die Römer damit, verschiedene Metalle miteinander zu verschmelzen – eine Technik, die bis heute Bestand hat. Durch das Kombinieren von Metallen waren den römischen Schmieden kaum Grenzen gesetzt, um einzigartige und vielfältige Designs zu kreieren.

Über die Jahrtausende wurden viele unterschiedliche Materialien für die Herstellung von Schmuck verwendet, von denen viele bis heute genutzt werden. Daher möchten wir einen genaueren Blick auf die am häufigsten genutzten Schmuckmaterialien und ihre einzigartigen Eigenschaften werfen.

Flügelverschluss aus Titan

Welche Materialien gibt es und welche Eigenschaften haben sie?

Bronze: Ein altes und bewährtes Schmuckmaterial

Bronze ist bekannt für seine vielseitigen Anwendungen, sei es in der Sportwelt als Bronzemedaille oder als beliebtes Schmuckmaterial. Dieses rot- bis goldbraune Metall besteht zu mindestens 60% aus Kupfer und gilt daher als Legierung, d.h. es ist ein Gemisch aus verschiedenen Metallen.

Schon vor 6.000 Jahren wurde es zur Herstellung von besonders robustem Schmuck oder auch Waffen verwendet. Obwohl Bronze robust und schwer ist, ist es nicht wasserfest und kann daher durch Oxidation eine grünliche Patina aufweisen. Lediglich in reiner Form ist Bronze für Allergiker geeignet.

  • Wasserfest: Nein, es oxidiert und färbt sich zunächst dunkel und bekommt dann eine grünliche Patina.
  • Robust: Ja.
  • Gewicht: Schwer.
  • Für Allergiker geeignet: Bedingt, nur in Reinform.

    Carbon: Ein leichtes und stabiles Schmuckmaterial

    Carbon, ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt, hat sich auch in der Schmuckindustrie etabliert. Es ist extrem leicht, besitzt eine hohe Stabilität und ist sehr temperaturbeständig. Diese Eigenschaften machen Carbon zu einem beliebten Schmuckmaterial und mit seinem geringen Gewicht bietet Carbon einen sehr hohen Tragekomfort. Es ist außerdem wasserfest, robust und für Allergiker geeignet.

    • Wasserfest: Ja.
    • Robust: Ja.
    • Gewicht: Sehr leicht.
    • Für Allergiker geeignet: Ja.

    Edelstahl 316L: Ein robustes und hochwertiges Schmuckmaterial

    Edelstahl 316L, auch bekannt als Chirurgenstahl, wird häufig für Modeschmuck verwendet. Dieser spezielle Stahl ist besonders robust und besitzt, wenn poliert, eine ähnlich schöne Oberfläche wie Silber. Unter dem Oberbegriff Edelstahl, fasst man jene Stahlsorten zusammen, welche einen hohen Reinheitsanteil besitzen und als rostfrei gelten.

    Edelstahl kann aber auch als eine Legierung eingesetzt werden. Hierzu wird der Stahl am häufigsten mit Chrom, Nickel, Titan oder Niob gemischt um gewisse Eigenschaften, wie z.B. die Robustheit, zu stärken. Während Edelstahl wasserfest und leicht ist, kann er bei empfindlichen Personen durch enthaltendes Nickel Allergien auslösen, insbesondere bei Ohrringen und Piercings. Trotz des Nickelgehalts gilt Edelstahl 316L als hypoallergen, da das Nickel im Stahl gebunden ist und nicht abgegeben wird.

    • Wasserfest: Ja.
    • Robust: Ja.
    • Gewicht: Leicht.
    • Für Allergiker geeignet: Bedingt. Wer empfindlich auf Nickel reagiert, sollte bei Ohrringen und Piercings vorsichtig sein, da Schweiß und Wärme geringe Mengen Nickel aus dem Stahl lösen könnten.

      Glas: Ein vielseitiges und farbenfrohes Schmuckmaterial

      Glas, aus dem Germanischen für „das Glänzende“, wird trotz seiner Zerbrechlichkeit häufig für die Schmuckherstellung verwendet, da es sich nach Belieben färben und formen lässt.

      Glas besteht in den meisten Fällen aus Siliciumdioxid, in etwas selteneren Fällen jedoch auch aus organischen Stoffen, wie z.B. Bernstein oder Acryl. Um Glas herzustellen, benötigt man unter anderem Siliciumdioxid, Natriumoxid und andere wichtige Elemente, die aus Rohstoffen, wie zum Beispiel Quarzsand oder Kalk, gewonnen werden. Im Herstellungsprozess werden diese Rohmaterialien geschmolzen und können dann beliebig geformt werden. Ein schnelles Abkühlen lässt diese Stoffe zu Glas werden.

      • Wasserfest: Ja.
      • Robust: Nein.
      • Gewicht: Eher schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Ja.

      Gold: Ein edles und exklusives Schmuckmaterial

      Gold ist ein seltenes Edelmetall und eines der ersten Metalle, das von Menschen verarbeitet wurde. Es wird bis heute aufgrund seiner Seltenheit und Schönheit als stabile Wertanlage, Zahlungsmittel oder Material für besonders hochwertigen Schmuck geschätzt.

      Goldschmuck findet man am häufigsten in den Legierungen 375er (9k), 585er (14k) oder 750er (18k). Die Zahl beschreibt den Anteil an reinem Gold, gemessen in Tausendstel Einheiten. Eine Alternative dazu ist die Einheit Karat (k). Feingold besitzt mit 999/1000 (24k) die höchste Reinheit. Meist wird es mit Silber und Kupfer kombiniert, um die Festigkeit zu verbessern, denn Gold ist ein sehr weiches Metall.

      Je höher der Goldanteil, desto größer auch die Gefahr, dass es zerkratzt oder sich gar verformt. Weißgold hat einen höheren Anteil Silber und Roségold einen höheren Anteil Kupfer.

      • Wasserfest: Bedingt. Feingold oxidiert nicht. Jedoch wird Gold meist mit Kupfer vermischt oder nur als Vergoldung auf ein anderes Basismaterial aufgetragen, wodurch „Goldschmuck“ häufig nicht wasserfest ist.
      • Robust: Bedingt, abhängig von der Legierung. Je höher der Goldanteil, desto weniger robust ist der Schmuck.
      • Gewicht: Schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Bedingt, lediglich in Reinform. Reines Gold ist jedoch, wie zuvor beschrieben, ungeeignet für Schmuck.

      Kupfer: Ein beliebtes und anpassungsfähiges Schmuckmaterial

      Kupfer, das „Erz von Zypern“ auf Lateinisch, gehört wie Gold zu den Edelmetallen und ist aufgrund seiner Wärme- und Stromleitfähigkeit besonders in der Elektrobranche gefragt.

      Kupfer ist ein weiches Metall und lässt sich leicht verarbeiten. In Reinform ist es daher allerdings ungeeignet für Schmuck und wird oft mit anderen Metallen wie Gold oder Silber verarbeitet, um seine Härte zu erhöhen und neue Farbtöne zu erzeugen.

      • Wasserfest: Ja
      • Robust: Nein, Kupfer ist ein weiches Metall und eignet sich nur in Verbindung mit anderen Metallen als Schmuckmaterial.
      • Gewicht: Schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Bedingt, nur in Reinform. Jedoch ist reines Kupfer, wie zuvor beschrieben, ungeeignet für Schmuck.

      Messing: Ein vielseitiges und beliebtes Schmuckmaterial

      Messing ist eine Kupferlegierung, die seit über 3.500 Jahren verwendet wird. Hergestellt aus Kupfer und Zink, kann die Färbung durch den Zinkanteil beeinflusst werden. Die beliebte goldgelbe Färbung entsteht durch eine besondere Zusammensetzung und macht Messing zu eines der beliebtesten Modeschmuckmaterialen.

      In der Schmuckherstellung wird Messing zum Beispiel häufig mit Nickel vermischt, da das Material hierdurch korrosionsbeständiger wird.

      • Wasserfest: Bedingt, nur in bestimmten Messinglegierungen, die z.B. Nickel enthalten.
      • Robust: Ja.
      • Gewicht: Eher schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Nein, da Messingschmuck häufig Nickel enthält, um Korrosionsbeständigkeit zu erreichen.

      Nickel: Ein robustes und vielgenutztes Schmuckmaterial

      Nickel, das silbrig-weiße Metall, wurde bereits vor mehr als 5.000 Jahren für die Herstellung von Münzen genutzt. Der Begriff stammt von den Bergleuten, die zunächst dachten, es handele sich um Kupfererz. Als sie feststellten, dass dies nicht der Fall war, vermuteten sie eine Verwünschung der Berggeister, der sogenannten Nickel.

      Heute findet es Anwendung in vielen Alltagsgegenständen und ist aufgrund seiner positiven Eigenschaften auch in der Schmuckindustrie sehr beliebt. Nickel ist nämlich häufig als Bestandteil anderer Legierungen in Schmuck enthalten. Auch in Silber und Weißgold kann die Legierung z.B. aus bis zu 20 % Nickel bestehen, um die Edelmetalle robuster und korrosionsbeständiger zu machen.

      Leider löst Nickel bei etwa 15 % der Bevölkerung eine unangenehme Kontaktallergie aus, weshalb Allergiker sehr vorsichtig bei Schmuck sein müssen. Oft ist der Anteil gering und wird nicht ausgewiesen, reicht jedoch um unangenehme Hautreaktionen hervorzurufen.

      Nickel ist wasserfest, robust, schwer und für Allergiker nicht geeignet.

      • Wasserfest: Ja.
      • Robust: Ja.
      • Gewicht: Schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Nein.

      Platin: Ein exklusives und hochwertiges Schmuckmaterial

      Der Begriff Platin stammt aus dem Spanischen und wurde vom Wort „Platina“ abgeleitet, was so viel bedeutet wie „schlechteres Silber“. Eine damalige Fehleinschätzung! Denn Platin ist nicht nur viel seltener und daher auch wertvoller als Silber, es hat auch deutlich bessere Eigenschaften für unterschiedliche Verwendungszwecke.

      Mit seiner eher grauen Färbung ist es etwas dunkler als Silber. Es lässt sich hervorragend verarbeiten und ist sehr dehnbar. Platin ist korrosionsfest und biokompatibel, was bedeutet, dass der menschliche Körper mit dem Metall nicht reagiert.

      Platin wird heute vornehmlich für die Schmuckherstellung verwendet, da es eines der seltensten und teuersten Metalle der Erde ist. Daher gehört es zu den hochwertigsten und exklusivsten Schmuckmaterialien.

      Platin ist wasserfest, robust, schwer und für Allergiker geeignet.

      • Wasserfest: Ja.
      • Robust: Ja.
      • Gewicht: Schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Ja.

      Silber: Ein klassisches und anpassungsfähiges Schmuckmaterial

      Das Edelmetall Silber ist in der Schmuckbranche ebenso bekannt wie beliebt. Es ist sehr weich und daher gut formbar, um auch filigransten Schmuck herstellen zu können. In seiner Reinform ist Silber für die Schmuckindustrie allerdings zu weich, so dass es durch den Zusatz von anderen Metallen, wie z.B. Kupfer oder Nickel, fester und korrosionsbeständiger gemacht wird. Das gängigste Silber in der Schmuckverarbeitung ist 925er Sterling Silber, eine Mischung aus 92,5 % reinem Silber und anderen Metallen.

      Silber steht aufgrund des umweltschädlichen Abbaus und der oft schlechten Arbeitsbedingungen in den Minen stark in der Kritik. Wer dennoch nicht auf Silberschmuck verzichten möchte, sollte zumindest auf recyceltes Silber setzen.

      Silber ist bedingt wasserfest (abhängig von der Legierung), bedingt robust (nur durch den Zusatz von anderen Metallen), schwer und für Allergiker mit Vorsicht zu genießen.

      • Wasserfest: Bedingt, es kommt auf die Legierung an. Gemischt mit z.B. Nickel, wird Silber korrosionsbeständig.
      • Robust: Bedingt. Silber in Reinform ist sehr weich und erlangt nur in Legierungen eine Festigkeit, die für den Alltagsgebrauch von Schmuck ausreicht.
      • Gewicht: Schwer.
      • Für Allergiker geeignet: Bedingt. Viele Silberlegierungen enthalten Nickel, um es korrosionsbeständig zu machen. Selbst wenn es nicht deklariert ist, kann Silber kleine Mengen an Nickel enthalten, die für Allergiker unangenehme Folgen haben können.

        Titan: Ein biokompatibles und sehr leichtes Schmuckmaterial

        Titan in seiner Reinform ist weiß, gräulich glänzend. Als korrosionsbeständiges, leichtes und extrem hartes Material ist es ideal für die Schmuckindustrie. Titan ist zudem biokompatibel, d.h. es entwickelt keine Reaktion mit menschlichem Gewebe, wodurch es auch häufig in der Medizin für Instrumente und Implantate verwendet wird.

        Titan entsteht aus Rutil und Ilmenit und ist teurer als andere Metalle. Es erfordert zudem eine spezielle und aufwändige Behandlung bei der Weiterverarbeitung. In der Schmuckindustrie sind z.B. spezielle Maschinen notwendig, da das sehr harte Material mit normalen Instrumenten nicht bearbeitet werden kann. All das macht Titan zu einem besonderen Werkstoff mit einzigartigen Eigenschaften, die es als Material für Allergiker besonders attraktiv macht. Es gilt daher auch als Hightech-Material.

        Titan ist wasserfest, robust, leicht und für Allergiker geeignet.

        • Wasserfest: Ja.
        • Robust: Ja.
        • Gewicht: Leicht.
        • Für Allergiker geeignet: Ja.

        Der wasserfeste Titanschmuck von nonu.Berlin wird in Deutschland handgefertigt. Dabei achten wir darauf, dass unsere Ohrringe und Piercings nach gleichen Standards, wie in der Medizintechnik hergestellt werden, um sicherzustellen, dass auch Allergiker unseren Schmuck ohne Sorge tragen können. Jetzt entdecken und shoppen!

           

          Quellen 

          Chemie.de/ Lexikon/ https://www.chemie.de/lexikon/

          wissen.de / Lexikon: Metalle/ https://www.wissen.de/lexikon/metalle

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